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Edition 001 Wirtschaftswissenschaften
 
Gerhard Meffert
„Qualitätsüberwachung für Industrieunternehmen bei Produkten der Mehrfach- und Einzelproduktion“
 
 

In deutschen Unternehmen hat hohe Produktqualität eine lange Tradition. Die Industrieunternehmen sahen sich jedoch in den vergangenen Jahren einem immer härteren Wettbewerb ausgesetzt. Zum einen resultiert diese Situation aus der jüngst eingetretenen Schwäche des Dollars im Vergleich zu der Deutschen Mark und anderen europäischen und außereuropäischen Währungen. Anderseits schließt sich die Qualitätslücke zu Ländern wie Japan und Korea, bei gleichzeitiger Vergrößerung des Preisunterschiedes zugunsten der asiatischen Industrieunternehmen. Markt- und konkurrenzfähige Qualität muss somit zwingend kostengünstig erstellt werden. Die Qualitätskontrolle im althergebrachten Sinne konzentriert sich weitgehend auf die Sicherstellung fehlerfreier Erzeugnisse, wobei die Qualitätskosten bis zu 25 Prozent der Herstellkosten betragen. Die Festlegung des Qualitätsstandards stellt ein betriebswirtschaftliches Optimierungsproblem im Rahmen der unternehmerischen Gesamtplanung dar. Ziel muss es sein, einen optimalen Ausgleich zwischen einem angemessenen Qualitätsstandard und den dadurch verursachten zusätzlichen Produktionskosten herzustellen. Der Qualitätsmaßstab muss am Markt ermittelt werden und sich am Wettbewerb orientieren. Da vergleichende Produktbeobachtungen den Verbrauchern in verstärktem Maß über die Massenmedien zugänglich gemacht werden, ist die Qualität einer ständigen kritischen Bewertung ausgesetzt. Natürlich entsteht die Qualität eines Produktes nicht zufällig, sondern sie ist die Konsequenz eines sorgfältigen Planungsprozesses. Dabei müssen hohe Qualitätsanforderungen in allen Produktionsstufen beachtet werden, um einen entsprechenden Qualitätsstandard des Gesamtproduktes zu sichern. Erforderlich sind qualitätssichernde Eingriffsmöglichkeiten, die Planung entsprechender Prüfzeitpunkte und Prüforte sowie die Festlegung von Prüfhäufigkeit und Prüfmittel. Die herkömmlichen Verfahren der Qualitätskontrolle beziehen sich hauptsächlich auf das Erfassen und Verwalten der Fehler. Je eher ein Fehler erkannt wird, desto früher kann er behoben und seine Ursachen analysiert werden. Aufgrund großer Datensammlungen lassen sich jedoch Auswertungen der Prüfdaten und verdichtete Qualitätsaussagen nur schwer bewältigen und die Forderung nach einer Null-Fehler-Qualität bzw. vollkommen fehlerfreie Fertigung wird immer häufiger erhoben. CAQ-Computer Aided Quality Assurance, die rechnergestützte Qualitätssicherung, soll nicht nur möglichst viele Qualitätssicherungsaufgaben mit Rechnerunterstützung abdecken, sondern auch im Rahmen eines CIM-Konzeptes einen komplexen Informationsaustausch der Systeme der »Fabrik der Zukunft« untereinander ermöglichen. Damit wird der Vorstellung Rechnung getragen, dass der Information bei immer komplexer werdenden Systemen und Abläufen erhöhte Bedeutung zukommt. Ein ausgereiftes Informationsmanagement ist ein wichtiges Werkzeug für die Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit. Durch konsequenten Rechnereinsatz in der Qualitätskontrolle soll über frühzeitiger Fehlerursachenerkennung und -beseitigung ein hohes Qualitätsniveau erreicht werden. Weiterhin wird durch die Senkung der Qualitätskosten, verbunden mit dem Ziel der Deckungsbeitragsmaximierung, die Sicherung des Unternehmenserfolges angestrebt. Bereits aus den skizzenhaften Ausführungen dieses Kapitels wird die Bedeutung der Qualitätskontrolle ersichtlich. Aus diesem Grunde soll sie auch im Mittelpunkt dieser Untersuchung stehen. Die vorliegende Arbeit ist in fünf Teile gegliedert. In dem der Einleitung folgenden Kapitel werden die verschiedenen Organisationstypen des Fertigungsprozesses voneinander abgegrenzt. Kapitel 3 beschäftigt sich mit der Qualitätskontrolle im Industriebetrieb, wobei nach einer Darstellung der Ausgangsbedingungen besonders auf die Positionierung und den Umfang der Qualitätsprüfungen eingegangen wird. Diesbezüglich sollten auch Kosten- und Erlöswirkungen diskutiert werden. Eine detaillierte Untersuchung der Unterschiede der Qualitätskontrolle bei Einzel- und Mehrfachproduktion erfolgt im Kapitel 4. Kapitel 5 beschäftigt sich mit der rechnergestützten Qualitätssicherung, die als Verbesserung und Weiterentwicklung des Qualitätsdenkens verstanden werden soll. Am Ende der vorliegenden Arbeit soll auf den derzeitigen Stand und mögliche Entwicklungstendenzen im Bereich der Qualitätskontrolle eingegangen werden.


Erschienen: 2000. Seiten: 55
ISBN: 3-932756-81-9
 
24,00 EUR
 
 
   
  Muhammad W.G.A. Schmidt
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  01  Der Klassiker des Gelben Kaisers zur Inneren Medizin (Suwen & Lingshu) und Der Klassiker der Schwierigen Fragen (Nanjing) Das Huángdì Nèijing oder „Der Klassiker des Gelben Kaisers zur Inneren Medizin“ ist der erste und älteste Klassiker zur Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), der für alle weiteren und späteren Folgeveröffentlichungen in der mehr als 2000-jährigen Geschichte der TCM einen Vorbildcharakter und damit einen autoritativen Status ersten Ranges innehat. Und selbst heute, in einem Zeitalter, wo das heilkundliche System der TCM und das der westlichen Medizin aufeinandertreffen, sich gegenseitig befruchten und ergänzen, ist der wegweisende Charakter dieses Werkes für die heutigen praktizierenden Ärzte der TCM weder infrage gestellt noch in der Abnahme begriffen.
 
 

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