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Spandauer Volksblatt am 23. Februar 2009 |
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Spandauer Vielschreiber
SPANDAU. In seinem Berufsleben war Udo Burgschat in Senatsverwaltungen tätig. Im Ruhestand wurde er zum produktiven Schriftsteller.
„Udo wer?“ dürfte mancher Literaturfreund fragen, wenn er auf den Namen Burgschat angesprochen wird. Das liegt daran, dass der Spandauer unter dem Pseudonym Ralf Rabusch schreibt. Vor gut drei Jahren veröffentlichte er im viademica.verlag berlin mit „Maskiertes Leben“ sein erstes Buch. Der genaue Personenbeobachter zeichnet darin den Lebensweg eines Menschen nach, der trotz Familie und beruflichem Erfolg unter panischen Angstattacken und Minderwertigkeitskomplexen leidet und in Depressionen verfällt. Erst in quasi letzter Minute findet er in ein erfülltes Leben zurück (ISBN 978-3-937494-19-7, 12,90 EUR). Ganz anders sind die Kriminalromane „Schwarzer Donnerstag“ (ISBN 978-3-937494-44-9 / 9,80 EUR) und „Abgrundtief“ (ISBN 978-3-937494-47-0 / 9,80 EUR) angelegt. Es geht um die Entführung und den Missbrauch einer Minderjährigen und um rätselhafte Mordfälle innerhalb einer angesehenen Berliner Unternehmerfamilie. Aber auch hier legt der Autor Wert auf die genaue Beschreibung seiner Protagonisten. Den Titel „Schwarzer Donnerstag“ hat Burgschat übrigens mit seiner Tochter Jacqueline geschrieben – so wächst in Spandau peu à peu eine Schriftstellerfamilie. Wie „Maskiertes Leben“ sind auch die beiden Kriminalromane im viademica.verlag berlin erschienen und warten darauf, von so manchem Leser entdeckt zu werden.
Mehr Informationen finden Sie in unserem Online-Katalog:
„Abgrundtief“
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